Disruption – wer macht das eigentlich?

diverse group of young designers standing at a tablet

September 2, 2021

In unserer Serie zur Industrie 4.0 haben wir uns schon viel mit der Frage befasst, wie diese digitale Revolution Fertigungsunternehmen herausfordert und gleichzeitig Chancen bietet, um in der Zukunft über sich hinaus zu wachsen. Wir haben betrachtet, welche Voraussetzungen in Ihrer Belegschaft notwendig sind, um diese Transformation zu leisten. Ein Begriff, der in all diesen Betrachtungen mitschwingt, ist Disruption. Ein Modebegriff könnte man meinen, der ähnlich nebulös und möglicherweise überstrapaziert ist wie Cloud Computing oder künstliche Intelligenz.

Allerdings ist wichtig zu verstehen, dass es immer schon Disruptionen gab und sie insofern kein neuzeitliches Phänomen sind. Nur beschleunigen sich die Innovations- und damit auch Disruptionszyklen dadurch, dass wir heute technologische Möglichkeiten haben, die sich ständig rapide weiter entwickeln und damit ist es logisch und berechtigt, dass Disruption diskutiert und ein Stück weit gefürchtet wird.

Denn wenn man sich umsieht, dann kommt Disruption oft aus Bereichen und Unternehmen, mit denen man nicht gerechnet hat, die für Sie vielleicht nicht im relevanten Set der Wettbewerber waren oder zu klein, um Ihnen bekannt zu sein. Und damit wollen wir Ihren Blick darauf schärfen, dass Disruption in jedem Feld denkbar ist.

Die MPI Group hat in einer umfassenden Studie den Status Quo und die Erwartungen von Unternehmern und Führungskräften in der Fertigungsindustrie betrachtet und deren Einsatz von disruptiven Technologien. Wir möchten Ihnen diese Studie als Lektüre zur Verfügung stellen, damit Sie sich einen Überblick verschaffen können, wie Ihr Wettbewerb bei dem Thema aufgestellt ist und ob es für Sie möglicherweise an der Zeit sein könnte, sich von althergebrachten Technologien zu verabschieden.

Wenn Sie sich noch darum sorgen, ob Ihr Unternehmen bereit ist für Disruption, dann sind Sie nicht allein: 86% der befragten Führungskräfte geben an, dass sie eine hohe Anfälligkeit für disruptive Technologie sehen, selbst in solchen Unternehmen, die sich als branchenführend in der Nutzung neuer Technologien sehen. Die positivsten Effekte erhoffen sich die Befragten hinsichtlich Fertigungstechnologien von Produktionsautomatisierung, Robotik und IoT. Im Bereich der Unternehmenstechnologien erwarten sie den höchsten Nutzen von künstlicher Intelligenz, Cloud und Big Data. Dabei sehen sie die größten Herausforderungen bei den Kosten, dem Vertrauen in die Fähigkeiten neuer Lösungen und die Verfügbarkeit dieser.

Für genau diese Bedenken haben wir bei Infor in den letzten Jahren an den Antworten gearbeitet. Unsere CloudSuite-Lösungen sind branchenspezifisch und somit genau auf Ihre Anforderungen und Prozesse zugeschnitten. Das ermöglicht eine zügige Einführung und spart Anpassungszeit. Dadurch, dass Ihre neue Lösung in der Cloud liegt und auf den Servern von AWS, sind die höchsten Sicherheits-und Verfügbarkeitsstandards sichergestellt, denn das ist der Kern und das Hauptaugenmerk der Geschäftstätigkeit von AWS. Details dazu haben wir kürzlich in einem Expert Talk dargelegt und zahlreiche wichtige Fragen unserer Kunden beantwortet, die vielleicht auch Sie beschäftigen.

Wir freuen uns, wenn Sie Ihre Herausforderungen und Visionen mit uns diskutieren und wir einen gemeinsamen Ansatz für Ihr Unternehmen finden. Denn klar ist: Disruptionen wird es geben. Die Frage ist, wie gut Sie darauf vorbereitet sind.

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